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Birgit Schmalmack

Warum Berlin?

 

In Berlin probiert sich die Welt aus. Diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn man durch die Straßen der deutschen Hauptstadt spaziert. Doch was macht den Ort so attraktiv für Menschen aus aller Welt?

Ja, keine Frage, Berlin hat im Verhältnis zu anderen Metropolen immer noch günstige Mieten. Berlin wirkt lässig und cool, die Stadt gibt sich offen und tolerant. Doch hält dieses Image einem Praxistest stand?

Warum Berlin?

184 Seiten, 17 x 24 cm,
mit 54 farb. Abb., Paperback

ISBN: 978-3-86964-129-4

Preis: 18,00 €

 

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Deutsche Wohnen & Co enteignen (Hg.)

Wie Vergesellschaftung gelingt – Zum Stand der Debatte

 

Am 26. September 2021 stimmte eine Mehrheit der Berliner:innen in einem Volksentscheid für die Vergesellschaftung von weit über 200.000 Wohnungen großer Immobilienkonzerne in der Hauptstadt. Das Ergebnis von 59,1 % Ja-Stimmen für den Vorschlag der Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen ist ein klares Votum, das es nun umzusetzen gilt. Aber wie?

Wie Vergesellschaftung gelingt – Zum Stand der Debatte

296 Seiten,

14,8 x 21 cm,,

13 farbige Abbildungen

ISBN: 978-3-86964-130-0

Preis: 20,00 €

 

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Marie Staggat, Timo Stein

Hush – Berliner Clubs in Zeiten der Stille

Berlin Club Culture in a Time of Silence

 

Erscheint am 10.03.2021.

 

Sie stehen für Tanz, Schweiß, Nähe, Freiheit und Kontrollverlust auf Zeit, doch in die ehemals lautesten Orte der Stadt ist mit Beginn der Pandemie eine unfreiwillige Stille eingekehrt. Für ihr Buch besuchten Staggat und Stein von April bis Dezember 2020 über 40 Berliner Elektro-Clubs und interviewten die oft vergessenen Gesichter dieser Krise: die Clubmanagerin, den Barmann, den Booker, die DJane, den Toilettenmann, die Türsteherin oder den Hausmeister. Bei ihrer Club-Quarantänetour sind sie auf Menschen gestoßen, die nicht nur um ihren Arbeitsplatz kämpfen, sondern auch um den Verlust ihres Zuhauses fürchten. Sie trafen sie an Orten, die zwar für Menschen geschaffen wurden, aber auch ganz ohne diese wirken. „HUSH“ ist auf den ersten Blick ein Buch über Clubs in der Coronakrise, auf den zweiten ist es eines darüber, was Heimat auch sein kann.

 

Der Erlös des Buches kommt den beteiligten Clubs zu Gute.

Hush – Berliner Clubs in Zeiten der Stille

dt./engl.,

368 Seiten,

24 x 30 cm,

179 sw und farb. Abbildungen

ISBN: 978-3-86964-128-7

Preis: 30,00 €

 

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Anna Faroqhi, Chaim Peretz, Beate Klompmaker

Das Buch vom Böhmischen Dorf

 

Die Autoren haben einige Monate mit den Kindern der Grundschule am Richardplatz gearbeitet. Die Kinder, die zu 90 % aus Migrantenfamilien stammen, haben sich die Aufgaben und Stationen für dieses Buch ausgedacht, fotografiert und Manches gezeichnet, so dass die Geschichte des Kiezes erlebbar wird.

Das Buch vom Böhmischen Dorf

ca. 48 Seiten, durchgehend farbig illustriert,

Hardcover, 25,5 x 25,5 cm

ISBN: 978-3-86964-074-7

Preis: 9,80 €

 

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Stefanie Bürkle

Szenografie einer Großstadt

Berlin als städtebauliche Bühne

 

Die Szenografie – ursprünglich eine Bezeichnung für Theaterarchitektur, Bühnenbild und Filmset – gewinnt in der gegenwärtigen Raumdiskussion der Kulturwissenschaften als interdisziplinäre Gestaltungsdisziplin von gebauten, physisch erlebbaren und häufig auch begehbaren Räumen im urbanen Kontext immer mehr an Bedeutung.

Szenografie einer Großstadt

280 Seiten, mit ca. 60 teils farbigen Abbildungen

Hardcover

ISBN: 978-3-86964-066-2

Preis: 16,90 €

 

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D. Holland-Moritz (Hg.), Gabriela Wachter (Hg.)

war jewesen

West-Berlin 1961–1989

 

Während Menschen in aller Welt den November 1989 mit dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR verbinden, wird nur zu gern vergessen, dass in diesen Tagen auch West-Berlin unwiderruflich unterging. Wie es war und wie es von vielen geliebt wurde, soll in diesem Buch in zahlreichen Texten nachgespürt werden. Dem ganz speziellen Westberliner Lebensgefühl, das sich nicht zuletzt durch das Fehlen einer Sperrstunde entfalten konnte, gehen literarische Texteu. a. von Ulrich Enzensberger, Ingeborg Bachmann, aller Welt den November 1989 mit dem Fall der Mauer und dem Ende der DDR verbinden, wird nur zu gern vergessen, dass in diesen Tagen auch West-Berlin unwiderruflich unterging. Wie es war und wie es von vielen geliebt wurde, soll in diesem Buch in zahlreichen Texten nachgespürt werden. Dem ganz speziellen Westberliner Lebensgefühl, das sich nicht zuletzt durch das Fehlen einer Sperrstunde entfalten konnte, gehen literarische Texteu. a. von Ulrich Enzensberger, Ingeborg Bachmann, Bommi Baumann, Bodo Morshäuser, Christiane F., D. Holland-Moritz, Thomas Kapielski, Hendrik M. Broder, Wolfgang Neuss oder Brigitte Mira nach.

war jewesen

472 Seiten, mit 60 meist farbigen Abbildungen und Facsimiles, Hardcover mit Schutzumschlag, 20,5 x 12,5 cm

 

ISBN: 978-3-86964-014-3

Preis: 24,00 €

 

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