Patricia Allmer
Gestatten Magritte
Magrittes Mutter nimmt sich 1912 das Leben, ein Ereignis, dass zu einem immer wiederkehrenden Motiv seiner Bilder werden soll. Mit der Malerei hat der junge Mann keinen leichten Weg gewählt. Magritte schlägt sich als Musterzeichner in einer Tapetenfabrik durch, später als Plakatzeichner – da hat er schon mit der zwei Jahre jüngeren Georgette eine Familie gegründet. Erst als er einen Vertrag mit der Galerie »Le Centaure« abschließt, kann er sich vollständig der Kunst widmen. Zu dieser Zeit entsteht auch sein erstes surrealistisches Bild: »Der verlorene Jockey«. Magritte freundet sich mit André Breton, Joan Miró, Hans Arp und später auch Salvador Dalí an, wobei es immer wieder zu Streitigkeiten und Zerwürfnissen kommt. 1947 stellt Magritte zum ersten Mal in New York aus, 1956 gewinnt er den Guggenheim-Preis für Belgien. Mit Vorwürfen des Ausverkaufs seiner Kunst konfrontiert, stirbt Magritte am 15. August 1967 in seiner Brüsseler Wohnung. Das letzte Bild bleibt unvollendet.
80 Seiten, durchgängig farbige Abb., Paperback, 17 x 22 cm
ISBN: 978-3-86964-114-0
Preis: 14,90 €
Marc Boettcher
Sing! Inge, sing!
Der zerbrochene Traum der Inge Brandenburg
Der Jazz in Deutschland hatte einst eine Stimme: Inge Brandenburg. Geboren in Leipzig und aufgewachsen in schwierigen Verhältnissen in Nazi-Deutschland, war sie es frühzeitig gewohnt, auf eigenen Beinen zu stehen. In der Zeit des deutschen Wirtschaftswunders wird sie plötzlich als beste europäische Jazzsängerin gefeiert, vom »Time Magazin« mit Billie Holiday verglichen und von Musikern auf Händen getragen. Doch das deutsche Publikum ignoriert die Begabung der herausragenden Jazzerin und die deutsche Plattenindustrie versucht, sie (erfolglos) auf Schlager zu reduzieren …
Marc Boettcher schildert in seiner bewegenden Biografie ein Frauenschicksal der 1950-er und 60er-Jahre. Er berichtet von einer Zeit, in der es in Deutschland keinen Platz gab für selbstbewusste Frauen mit internationalen Träumen, mit dramatischem Interpretationsstil und einer emanzipierten Erotik.
300 Seiten, durchgehend s/w illustriert, Hardcover mit Schutzumschlag, 14,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-113-3
Preis: 24,00 €
Dino Heicker
Lennés Landschaftsgärten
Peter Joseph Lenné ist als bedeutendster Gartengestalter Preußens in die Geschichte eingegangen. Auf das Konto des ebenso selbstbewussten wie durchsetzungsfähigen Gartendirektors gehen zahlreiche Entwürfe für Gärten, Parks und Stadtplanungen. Manche Städte verdanken dem rheinischen Katholiken bis heute einen Gutteil ihres Erscheinungsbildes. Oder könnten Sie sich Potsdam ohne die ausgedehnten Landschaftsgärten Lennés vorstellen?
Dino Heicker nimmt unter die Lupe, was Lennés Stil im Wandel der Zeiten ausmacht. Dabei beleuchtet er dessen Biografie und stellt eine Auswahl der heute noch existierenden Parkschöpfungen erläuternd dar.
208 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Paperback, 14 x 22,5 cm
ISBN: 978-3-86964-111-9
Preis: 19,90 €
Andreas Neufert
Auf Liebe und Tod
Das Leben des Surrealisten Wolfgang Paalen
Die Wiederentdeckung eines faszinierenden Abenteurers auf dem Gebiet der Malerei
Es war ein Leben voller Spannungen und unerwarteter Wendungen, das den Künstler Wolfgang Paalen aus dem Wien Kaiser Franz Josephs über Rom und das Berlin der Zwanzigerjahre in das Paris der Surrealisten und schließlich ins Exil nach Mexiko führte. In seiner minuziös recherchierten Biografie gelingt Andreas Neufert ein tiefer Einblick in ein übersehenes Kapitel der Moderne, das mit Paalens lebenslanger Passion für matriarchale Mythen und ihren Einfluss auf die amerikanische Avantgarde der 1940er-Jahre einen roten Faden erhält.
Einen Buchtrailer zu diesem Titel finden Sie hier.
688 Seiten, mit zahlreichen s/w-Abbildungen und einem Farbteil, Hardcover mit Schutzumschlag, 15,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-86964-083-9
Preis: 34,80 €
Annabel Howard, Adam Simpson
Gestatten Kandinsky
Die Begegnung mit Claude Monets Bild »Heuhaufen« wurde 1896 zum Wendepunkt in Wassily Kandinskys Leben. Vom kunstinteressierten Juristen entwickelte er sich in den folgenden Jahren zu einem der wichtigsten abstrakten Maler des 20. Jahrhunderts. Er war Teil berühmter Künstlergemeinschaften wie dem »Blauen Reiter«, pflegte Freundschaften zu bekannten Kollegen wie Franz Marc und Paul Klee und war als Dozent am Bauhaus in Weimar und Dessau tätig. Zudem unterhielt er mehrere Jahre lang eine emotional schwierige aber künstlerisch fruchtbare Liebesbeziehung zu der deutschen Malerin Gabriele Münter, bevor er 1917 mit der dreißig Jahre jüngeren Russin Nina Andrejewskaja sein privates Glück fand.
80 Seiten, durchgängig farbige Abb., Paperback, 17 x 22 cm
ISBN: 978-3-86964-104-1
Preis: 14,90 €
Birgit Poppe
Franz Marc – Liebe, Leidenschaft und künstlerische Avantgarde
Zum 100. Todestag des Malers am 4. März 2016
Mit seinen farbenfrohen Bildern zählt der deutsche Expressionist Franz Marc, der Kontakt zu vielen Künstlern der Moderne pflegte, zu den bedeutendsten Malern der Avantgarde. Die künstlerische Entwicklung Marcs eingebettet in sein Leben nachzuerzählen, gelingt der Kunsthistorikerin Birgit Poppe in ihrem Buch auf anschauliche Weise. Im Mittelpunkt ihrer Darstellung stehen die innigen Verbindungen zu drei Frauen, die das Leben des Malers entscheidend prägten. Zu ihnen gehörte Maria Franck, eine ambitionierte und bis heute kaum bekannte Künstlerin, mit der er der Großstadt den Rücken kehrte, um in der Natur nach dem »Ursprung der Schöpfung« zu suchen. Wie er in ihr seine große Liebe fand, wird von der Autorin empfindsam geschildert.
160 Seiten, durchgängig vierfarbige Abbildungen, Hardcover, 17,5 x 24,5 cm
ISBN: 978-3-86964-100-3
Preis: 19,90 €
Isadora Duncan
I've only danced my life
Die Autobiografie der Isadora Duncan
Die Memoiren einer noch heute faszinierenden Pionierin des modernen Tanzes
Isadora Duncan gilt als Wegbereiterin des modernen Tanzes und machte im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts vor allem in Europa und der Sowjetunion Karriere. Zu den großen klassischen Werken der Musik tanzte sie auf völlig neue Art und Weise unter Rückbesinnung auf die Antike und schockierte ihr Publikum mit entblößten Armen und Beinen. Dazu lehnte sich die unkonventionelle und bildschöne Künstlerin gegen die bürgerlichen Konventionen auf und engagierte sich für die Rechte der Frauen. In ihren Tanzschulen förderte sie junge Mädchen und ermutigte sie zu einem eigenständigen Leben, während sie mit ihrer Tanzgruppe, den Isadorables, Triumphe vor ausverkauften Häusern feierte.
Lieferbar
336 Seiten, mit ca. 50 s/w-Abbildungen, Flexicover, 12,5 x 20 cm
ISBN: 978-3-86964-098-3
Preis: 19,90 €
Dino Heicker
Cézanne – Zola
Porträt einer Männerfreundschaft
Das Porträt einer großen Männerfreundschaft – vollständig und in neuer deutscher Übersetzung
Seit ihrer Schulzeit in Aix-en-Provence verband Émile Zola und Paul Cézanne ein tiefe Freundschaft. Als Émile nach Paris zog, begannen die beiden sich ausführliche Briefe zu schreiben. Der Maler wurde Trauzeuge auf der Hochzeit des Romanciers, Zola revanchierte sich als Briefbote in Liebesdingen. Doch dann belasteten der Erfolg Zolas und die mangelnde Anerkennung von Cézannes Werk die Beziehung der beiden zunehmend. Als der große Schriftsteller einen Roman schrieb, in dem sich der avantgardistische Maler ungünstig porträtiert glaubte, kam es schließlich zum Bruch.
Aus dem Französischen von Dino Heicker und Alexandre Pateau, 352 Seiten, mit ca. 40 s/w-Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-054-9
Preis: 24,80 €
Reiner Zimmermann
Giacomo Meyerbeer
Eine Biografie nach Dokumenten von Reiner Zimmermann
Zum 150. Todestag des großen Komponisten und Kosmopoliten
1791 als Jakob Meyer Beer in Tasdorf bei Berlin geboren, machte der aus begüterten Verhältnissen stammende Giacomo Meyerbeer erst als Klavierwunderkind Furore, bevor er sich der Komposition von Opern zuwandte. Im zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts stieg er dann in Paris zum gefeierten Tonsetzer auf, aber der Ruhm trug ihm nicht nur Freunde ein. Richard Wagner, der Meyerbeer erst als deutschen Messias der Musik umschmeichelte, bevor er ihn als kosmopolitischen Juden aus purem Neid hassen sollte, ist wohl das unrühmlichste Beispiel. Bis zu seinem Tod im Jahr 1864 machte eines dem Komponisten das Leben schwer: die Richesse – der Judenhass. Lange taten die Nationalsozialisten das Ihre, um seine Opern von Deutschlands Bühnen zu verbannen. Erst in jüngerer Zeit erfuhr Meyerbeers Schaffen eine kleine, begeistert begrüßte Renaissance.
ca. 360 Seiten, mit 60 s/w-Abbildungen und Notenbeispielen, Hardcover mit Schutzumschlag, 15,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-86964-085-3
Preis: 29,80 €
András Batta (Hg.)
Die Frau mit Schatten
Eva Marton im Gespräch mit András Batta
Zum 70. Geburtstag der großen Wagner-Interpretin
Wer sie einmal gehört hat, vergisst sie nicht: Éva Marton. Geboren in Budapest hat die Sopranistin, die 1968 an der dortigen Oper debütierte, in den 1980er-Jahren alle großen Bühnen dieser Welt erobert. Für viele Opernbesucher hat sie im Verlauf ihrer Karriere Maßstäbe gesetzt; ihre Elektra war konkurrenzlos, und als Wagners Walküre suchte sie ihresgleichen. Im Gespräch mit Andràs Batta erzählt Éva Marton von ihrem abwechslungsreichen Künstlerleben, erinnert an berühmte Kollegen und Regisseure, mit denen sie zusammenarbeitete, und ruft eine Opernwelt in Erinnerung, die es so nicht mehr gibt.
184 Seiten, ca. 50 s/w-Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 15,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-86964-080-8
Preis: 24,80 €
Bülent Gündüz
Jackson Pollock
Die Biografie
Der US-amerikanische Maler Jackson Pollock zählt zu den bedeutendsten Künstlern des 20. Jahrhunderts. Ausführlich beleuchtet das Buch Leben und Werk dieses großartigen Malers und bettet zugleich dessen Lebensweg in die aufregende Geschichte der amerikanischen Nachkriegszeit ein, in der New York Paris bereits als Welthauptstadt der Kunst abgelöst hatte und mit dem Abstrakten Expressionismus eine neue Kunstrichtung erste Triumphe feierte.
486 Seiten, mit 102 s/w-Abbildungen und einem Farbteil, Hardcover mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-068-6
Preis: 29,80 €
Klaus Ferentschik, Peter Gorsen
Friedrich Schröder-Sonnenstern und sein Kosmos
Er wurde als der »größte in Deutschland lebende Maler« und »bahnbrechender Avantgardist« gefeiert. Angesichts der Skandale, die seine Motive und Gebaren auslösten, stilisierte ihn die Presse zum Wüstling und Bürgerschreck, während sich der Kunstmarkt um die Bilder »dieses einzigartigen Genies« riss. Die Auswirkungen waren eklatant, Kopisten nahmen sich seiner Werke an und degradierten ihn schließlich zum Opfer von Fälschercliquen. Als dies bekannt wurde und die Kopien immer zwielichtiger gerieten, ließ ihn die Kunstwelt rigoros fallen; er zog sich zurück und starb, völlig verarmt, 1982 in Berlin.
ca. 340 Seiten, mit ca. 50 teils farbigen Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-069-3
Preis: 24,00 €
Roswitha Mair
Handwerk und Avantgarde
Das Leben der Künstlerin Sophie Taeuber-Arp
Roswitha Mairs Biografie erschließt Leben und Werk einer der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Sophie Taeuber-Arp (1889–1943), geboren in Davos, lernte Teppiche zu weben an der École des arts decoratifs in St. Gallen, studierte Ausdruckstanz bei Rudolf Laban und tanzte später mit Mary Wigman auf dem Monte Verità und bei den Dadaisten im Zürcher Cabaret Voltaire.
344 Seiten, mit ca. 60 s/w- und 16 farbigen Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-047-1
Preis: 24,00 €
Dino Heicker (Hg.)
Francis Bacon – Ein Malerleben in Texten und Interviews
Lesebuch zum 100. Geburtstag
Francis Bacon wäre im Oktober 2009 hundert Jahre alt geworden – Anlass genug, sein Werk und die überragende Bedeutung seines Schaffens für die Kunst des 20. Jahrhunderts mit einer Anthologie zu würdigen. Bacons Werk inspirierte Intellektuelle, Schriftsteller, Kuratoren, Philosophen und Kunstwissenschaftler über Jahrzehnte zu Stellungnahmen, die zwischen Verstörung und Begeisterung schwanken.
336 Seiten, Hardcover, Schutzumschlag, 12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-010-5
Preis: 9,99 €
Olympe de Gouges
Die Rechte der Frau und andere Schriften
Mit 16 Illustrationen von Annette Meurer.
Die Nachwelt wollte kein gutes Haar an ihr lassen, als sie am 3. November 1793 auf dem Schafott starb. Der Moniteur schrieb: »... das Gesetz wird diese Verschwörerin wohl dafür bestraft haben, dass sie vergessen hatte, was sich für ihr Geschlecht geziemt.« Und noch 1904 wird sie von Alfred Guillois als Fall für die Psychatrie angesehen (Paranoia reformatoria), er bescheinigt ihr: »Eine Mischung von gesunden und prophetischen Gedanken und Ideen, die schon vom Wahnsinn geprägt sind;
Hardcover, Fadenheftung,
16 x 25 cm,
224 Seiten,
ISBN: 978-3-86601-273-8
Preis: 24,00 €
Sue Roe
Das private Leben der Impressionisten
Manet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley, Berthe Morisot und Mary Cassatt – von ihren Zeitgenossen als Irre gebrandmarkt – erfanden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Sie trotzten den Regeln der Akademie, malten im Freien, organisierten Ausstellungen und teilten emotionale wie finanzielle Schwierigkeiten. Heute genießen die Künstler, deren Gemälde eine einzigartige Atmosphäre erzeugen, Weltruhm. Wir alle kennen die Bilder – aber kennen wir auch das Leben der Impressionisten? In bewegenden Geschichten schildert Sue Roe, wie die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris zusammenfanden, wie sie lebten und über zwanzig Jahre miteinander arbeiteten.
Aus dem Englischen von Dominik Fehrmann, 448 Seiten, mit 18 farbigen und 30 s/w-Abbildungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 20,5 x 12,5 cm
ISBN: 978-3-86964-050-1
Preis: 19,80 €
Suze Rotolo
Als sich die Zeiten zu ändern begannen
Erinnerungen an Greenwich Village in den Sechzigern
Sie war siebzehn und er gerade zwanzig, als sich Suze Rotolo und Bob Dylan 1961 kennenlernten und verliebten. In ihren 2006 in Amerika erschienenen und schnell zum Bestseller avancierten Erinnerungen beschreibt die Autorin ihren Bezirk Greenwich Village in der wilden Zeit der 60er-Jahre genauso wie ihre romantische Liebesbeziehung zu Bob Dylan.
Aus dem Englischen von Paul Lukas,
376 Seiten,
mit 78 s/w-Abbildungen,
Hardcover, Schutzumschlag,
12,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-86964-018-1
Preis: 24,00 €
Jörg Aufenanger
Silbermanns Reise um die Welt in neunzig Jahren
Roman
Fast ein Tabu ist es, davon zu erzählen, dass ein von den Nationalsozialisten erzwungenes Exil auch eine glückliche Fügung bedeuten kann, dass nämlich eine junger Mensch erst durch die Erfahrung des Exils die Welt und sich selbst entdeckt. Doch es gibt Menschen, die nur durch die Vertreibung aus Deutschland zu einem glücklichen Leben gelangt sind. Einer von diesen heißt Alfred Silbermann, der heute unter dem Namen Moni in Rom stadtbekannt ist. Er lebt dort seit fast 50 Jahren und geht noch heute als 89 jähriger täglich zur Arbeit, in die Accademia Filarmonica, wo er als Impressario tätig ist.
Fadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag,
12,5 x 20,5 cm,
248 Seiten,
ISBN: 3-86601-040-0
Preis: 19,80 €
Herbert Haffner
Genie oder Scharlatan?
Das aufregende Leben des Leopold Stokowski
Stokowski war einer der umstrittensten, aber auch erfolgreichsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts. Er studierte am Royal College of Music in London, wurde 1903 Bachelor of Music am Queen's College in Oxford und vervollständigte seine Ausbildung später in Berlin, München und Paris.
380 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen,
Hardcover,
Schutzumschlag,
15,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-86964-013-6
Preis: 28,00 €