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Francesca Pellegrino

Geografie und imaginäre Welten

Bildlexikon der Kunst, Band 18

 

Entfernte und fremde, existierende oder erfundene Welten haben schon immer die Fantasie der Menschen und insbesondere der Künstler angeregt. Mythologische und christliche Vorstellungen von der himmlischen Sphäre, der irdischen Welt und imaginärer Orte wurden seit der Renaissance zunehmend durch geografische und astrologische Unter suchungen ergänzt, die nach und nach das Weltbild revolutionierten. Die Entdeckung der Neuen Welt führte zu einer intensiven Beschäftigung mit der Kartografie und mit den Bewohnern fremder Kontinente. Schließlich wurde das Reisen zu einem bevorzugten Mittel der Erforschung der Welt. Der 18. Band aus der Reihe »Bildlexikon der Kunst« befasst sich mit symbolischen und konkreten Darstellungen des »Anderen« und trägt dadurch auch dazu bei, den eigenen Blick besser zu verstehen.

 

Presse

"Auf interessante Weise vermag der Lexikonband aufzuzeigen ,wie das Fremde, ob real existieren oder erdacht, im Lauf der Jahrhunderte seinen Platz in der Kunst fand (...) Mancher Leser wird nach der Lektüre nicht nur die Exponate in Museen mit anderen Augen betrachten, sondern zudem die eigene Rezeption von Neuem und Exotischem hinterfragen."

Die virtuelle Literaturzeitschrift.

„In der äußerst nützlichen Reihe „Bildlexikon der Kunst" [...] werden im Band über Geografie und Imaginäre Welten Stichpunkte behandelt, die sich auf den Erdball und die Himmelssphäre, die Kontinente und ihre Bewohner, exotische Tiere und sagenhafte Geschöpfe oder Reisen und phantastische Orte beziehen."

Studiosos

 

Fadenheftung, Paperback,

13,5 x 20,0 cm,

384 Seiten,

durchgängig vierfarbig bebildert

ISBN: 978-3-936324-92-1

Preis: 24,80 €

 

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