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Sarah Jost (Hg.), Gabriela Wachter (Hg.)

Die verschwundene Arbeit

in Fotografien aus Berliner Sammlungen und Archiven

 

Die einzigartigen, meist unveröffentlichten privaten und professionellen Fotografien aus Berliner Sammlungen und Archiven spüren dieser verschwundenen Arbeitswelt nach. Sie zeigen eine Epoche, als sich mit fast jedem Gebrauchsgegenstand noch ein spezifischer Beruf verband. Sie offenbaren aber auch, wie vieler Hände Schwerarbeit damals erforderlich war, um die Dinge des täglichen Lebens herzustellen. Sie zeigen das alther-gebrachte Handwerk der Hinterhofwerkstätten, die Heimarbeit der Frauen, die Fabrikarbeit, die verschiedensten ... Dienstleistungsberufe und nicht zuletzt die prekäre Arbeit unter freiem Himmel als Leierkastenmann oder Gasriecher.

 

Presse

12.08.209 | rbb Kulturradio-Tipps

"Es geht um Berufe, die aus der Arbeitswelt verschwunden sind, weil der technische Fortschritt über sie hinweggegangen ist; gegliedert in die Bereiche Heimarbeit, Handwerk, Fabrikarbeit, Dienstleistung usw. Das hilft bei der Sortierung, zugleich führt einen fast jedes einzelne Bild in einen ganz eigenen schwarz-weißen Kosmos hinein." 

07.08.2009 | Förderkreis Industrie- und Technikgeschichte

"Das Buch zeigt einzigartige, zum Teil erstmals veröffentlicht, Fotografien aus Berliner Sammlungen und Archiven. Das Buch zeigt eine Vielzahl von Tätigkeiten von den 30-er bis in die 60-er des vorherigen Jahrhunderts aus den Bereichen Heimarbeit, der industriellen Produktion, der Nahrungsmittelproduktion und dem Transportwesen... Es wäre zu hoffen, dass derartige Bestände an Fotografien zunehmend digitalisiert und damit dem Nutzer/Interessenten über das Netz zugänglich gemacht werden. Bis es soweit ist, sei der Kauf und die Lektüre des Buches empfohlen."

Mit einem Vorwort von Helga Grebing

312 Seiten,

295 Duplex-Abbildungen,

Fadenheftung, Paperback,

24,0 x 28,0 cm

 

ISBN: 978-3-86601-385-8

Preis: 0,00 €